Wie ich es geschafft habe, meine Fettleber in nur 14 Wochen zu verbessern und meinen Stoffwechsel wieder auf Kurs zu bringen.
Hallo, mein Name ist Beate Richter, und seit über zehn Jahren kämpfe ich mit meinem Gewicht.
Es begann nach meiner Schwangerschaft – plötzlich waren 20 Kilo mehr auf der Waage, und ich bekam sie einfach nicht wieder runter. Lange Zeit war ich ratlos, warum das so war.
Wenn du diesen Text liest, kennst du die Herausforderungen wahrscheinlich auch.
Deshalb spare ich mir, hier ausführlich darüber zu reden, wie frustrierend es ist, sich im eigenen Körper unwohl zu fühlen, oder wie die Gesundheit darunter leidet.
Aber was ich ansprechen möchte, sind die klischeehaften Kommentare, die man von anderen hört:
„Geh doch öfter ins Fitnessstudio.“
„Du brauchst nur gesünder zu essen.“
Oder mein persönlicher Favorit:
„Iss doch einfach weniger, dann nimmst du schon ab.“
Früher habe ich diesen Ratschlägen geglaubt. Ich dachte, mit mehr Disziplin würde ich mein Ziel erreichen. Und jedes Mal, wenn ich scheiterte, fühlte ich mich noch verzweifelter.
Doch heute weiß ich: So einfach, wie es oft dargestellt wird, ist es nicht.
Natürlich habe ich verstanden, dass Abnehmen theoretisch mit einem Kaloriendefizit funktioniert: weniger essen, mehr verbrennen. Klingt logisch, oder?
Aber in der Praxis? Da ist die Sache oft komplizierter.
Ich habe zum Beispiel fünf Jahre lang auf eine rein pflanzliche Ernährung umgestellt.
Ich aß überwiegend Gemüse und verzichtete auf viele Kohlenhydrate.
Ich führte ein Ernährungstagebuch, rechnete jede Kalorie genau aus und blieb konstant bei 1.600 Kalorien am Tag.
Nach all diesen Bemühungen hätte mein Gewicht eigentlich drastisch sinken müssen. Aber stattdessen blieb es hartnäckig.
Das brachte mich an den Rand der Verzweiflung. Ich fragte mich immer wieder: „Wie kann es sein, dass ich so wenig esse und trotzdem kein Gewicht verliere?“
Heute kenne ich die Antwort.
Ich hatte etwas übersehen – ein entscheidendes Puzzleteil, das alles veränderte.
Ich stieß auf eine Methode, die es mir ermöglichte, in nur 6 Wochen unglaubliche 5 kg abzunehmen.
Nach drei Monaten waren es sogar ganze 10 kg – und das Beste: Ich halte dieses Gewicht bis heute.
Ich fühle mich gesünder, energiegeladener und aktiver als je zuvor.
Das alles habe ich ohne strenge Diäten, komplizierte Ernährungsumstellungen oder invasive medizinische Eingriffe geschafft.
Und der größte Vorteil? Es handelt sich um eine komplett natürliche Methode, die sogar meine Blutwerte positiv beeinflusst hat.
Während meiner Recherchen habe ich auch herausgefunden, warum so viele Menschen Schwierigkeiten haben, ihr hartnäckiges Bauchfett loszuwerden – selbst dann, wenn sie sich gesund ernähren und ein Kaloriendefizit einhalten.
Ich habe erkannt, was die unsichtbare Bremse ist, die das Abnehmen blockiert. Sobald man diese löst, wird das Gewicht automatisch weniger.
Wenn du dich in meiner Geschichte wiedererkennst, lies unbedingt weiter.
Ich habe jahrelang all meine Energie in die Suche nach einer Lösung gesteckt und unermüdlich nach der Ursache für mein Problem geforscht.
Jetzt möchte ich mein Wissen mit dir und der Welt teilen – denn ich bin überzeugt, dass es auch dir helfen kann.
Wie ich bereits erwähnt habe, habe ich in meinem Leben so gut wie jede Diät ausprobiert, die du dir vorstellen kannst. Außerdem lebe ich seit fast fünf Jahren vegan.
Am Anfang funktionierten manche Diäten sogar recht gut. In den ersten Wochen purzelten die Pfunde, aber dann kam ich plötzlich an einen Punkt, an dem nichts mehr ging – oder, noch schlimmer, der berüchtigte Jojo-Effekt schlug zu.
Kennst du dieses frustrierende Gefühl?
Man hält sich wochen- oder monatelang an strikte Ernährungspläne, streicht alle Lieblingsgerichte von der Liste und verzichtet auf so vieles – nur um am Ende entweder kaum abzunehmen oder das mühsam verlorene Gewicht in kürzester Zeit wieder zuzunehmen.
Bei mir war es immer dasselbe: Anfangs nahm ich 4 bis 6 Kilo ab, doch dann schien mein Körper auf stur zu schalten. Es war, als würde er mir sagen: Ich fragte mich immer wieder: „Bis hierhin und nicht weiter!“
Irgendwann war ich so frustriert, dass ich begann, meine Ernährung akribisch zu dokumentieren. Ganze sechs Monate lang notierte ich jede Mahlzeit und jede Kalorie. Dabei wurde mir klar, dass etwas nicht stimmen konnte.
Im Durchschnitt kam ich auf etwa 1.500 bis 1.600 Kalorien pro Tag.
Schließlich lag mein täglicher Grundverbrauch laut jedem Kalorienrechner bei über 2.000 Kalorien.
Doch die Waage zeigte etwas anderes. Sie bewegte sich einfach nicht.
Es war, als ob mein Körper die Gesetze der Thermodynamik außer Kraft gesetzt hätte. Als ob irgendwo tief in mir eine unsichtbare Handbremse angezogen war, die den Abnehmprozess komplett blockierte.
Und als wäre das nicht schon genug, fühlte ich mich auch immer ausgelaugter. Mein Energielevel war am Tiefpunkt, und es war eine echte Herausforderung, überhaupt den Alltag zu bewältigen, geschweige denn motiviert zu bleiben.
Trotz allem schleppte ich mich zweimal die Woche ins Fitnessstudio, doch es brachte absolut nichts. Weder mein Gewicht noch meine Energie verbesserte sich.
Zu diesem Zeitpunkt stand außerdem eine Veranstaltung an, die ich um jeden Preis vermeiden wollte:
Ich war nie ein Kind, das besonders schlank war – aber auch nie wirklich übergewichtig.
Ehrlich gesagt, war meine Ernährung in jüngeren Jahren nicht gerade vorbildlich.
Zum Frühstück gab es bei mir oft Cornflakes mit Milch, einen süßen Orangensaft und vielleicht noch ein Croissant dazu. Gesund sieht anders aus, aber damals machte ich mir darüber keine Gedanken.
Als ich jedoch von einem bevorstehenden Klassentreffen hörte, beschlich mich ein mulmiges Gefühl.
Was würden meine ehemaligen Mitschüler wohl denken, wenn sie mich sehen? Die Beate, die inzwischen 20 Kilo mehr auf die Waage bringt?
Wie so oft macht man sich über solche Szenarien unnötig viele Sorgen, und meistens kommt es ganz anders, als man denkt.
Mein Gewicht wurde tatsächlich zum Gesprächsthema – und ja, das war mir anfangs unangenehm.
Doch zu meiner Überraschung begegnete mir keine Kritik, sondern Verständnis und Hilfsbereitschaft.
Eine alte Schulfreundin, Clarissa, sprach mich schließlich direkt darauf an.
Clarissa hatte nach dem Abitur Ernährungstherapie studiert und arbeitet mittlerweile in einer angesehenen Praxis zusammen mit ihrem Ehemann Markus.
Markus ist Diätologe und hat viel Erfahrung mit Menschen, die trotz Kaloriendefizit nicht abnehmen können.
Als ich Clarissa von meinem Problem erzählte, schien bei ihr sofort ein Licht aufzugehen.
„Das klingt, als gäbe es da ein zugrunde liegendes Problem“, meinte sie. „Markus hat schon oft ähnliche Fälle behandelt – du solltest wirklich mal mit ihm sprechen.“
Ein paar Tage später schickte sie mir sogar seine Kontaktdaten und ermutigte mich, einen Termin zu machen.
Und genau das tat ich. Es sollte eine der besten Entscheidungen meines Lebens werden.
Als ich Markus in seiner Praxis in Berlin traf, wurde ich herzlich empfangen. Er kam direkt zur Sache und wollte mehr über meine erfolglosen Abnehmversuche wissen.
Schon nach kurzer Zeit äußerte er seinen Verdacht:
„Wenn Frauen trotz Kaloriendefizit nicht abnehmen und sich dazu oft müde oder antriebslos fühlen, steckt in 9 von 10 Fällen ein Problem mit dem Stoffwechsel dahinter“, erklärte er.
Und welches Organ spielt eine zentrale Rolle für den Stoffwechsel ?
Um seinen Verdacht zu überprüfen, veranlasste Markus einen umfassenden Bluttest. Zwei Wochen später saß ich erneut in seinem Büro – und die Ergebnisse waren schockierend.
Trotz meiner gesunden, fettarmen Ernährung waren einige meiner Blutwerte alles andere als ideal.
Mein Cholesterin und die Triglyceride lagen leicht über dem Normalbereich.
Als ich Markus fragte, warum das so sei, erklärte er mir, dass Ernährung zwar eine Rolle spielt, aber oft genetische Veranlagung und frühere Ernährungsgewohnheiten entscheidender sind – wie der hohe Zucker- und Fettkonsum in meiner Jugend.
Ein weiterer Wert, der mir Sorgen bereitete, war der sogenannte Gamma-GT-Wert (Gamma-Glutamyltransferase), der bei mir erhöht war.
„Das ist oft ein Indikator für eine Fettleber“, erklärte Markus. Auch die Leberwerte ALT (Alanin-Aminotransferase) und AST (Aspartat-Aminotransferase) bewegten sich am oberen Ende des Normalbereichs – nicht dramatisch, aber alarmierend genug, um genauer hinzusehen.
Dann folgten die Worte, die mich nachdenklich machten:
„Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass Sie eine Fettleber haben.“
In meinem Fall sprachen die Leberwerte eine deutliche Sprache.
Der Gamma-GT-Wert (Gamma-Glutamyltransferase) lag bei mir bei 49 U/l, was als erhöht gilt und ein Hinweis auf eine mögliche Fettleber ist.
Sind zusätzlich die Werte ALT (Alanin-Aminotransferase) und AST (Aspartat-Aminotransferase) über dem Normalbereich, spricht dies oft für eine sogenannte entzündete Fettleber (Stufe 2). Bei mir lagen diese Werte zwar noch im oberen Normbereich, aber Markus erklärte mir, dass dies ein Vorzeichen für eine mögliche Verschlechterung sei.
Doch er warnte mich auch: Die Leberwerte allein sind nicht immer eindeutig. Selbst wenn sie im Normalbereich liegen, kann eine Fettleber vorliegen. Besonders häufig wird der Zusammenhang mit erhöhten Cholesterinwerten missverstanden. Cholesterin spielt zwar eine Rolle, ist aber nicht der einzige Indikator.
Diese Symptome geben oft den ersten Hinweis darauf, dass die Leber überfordert ist und der Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht geraten sein könnte.
Von einer Fettleber spricht man, wenn ein erheblicher Teil der Leberzellen (mehr als 5–10 %) mit Fett gefüllt ist.
Ähnlich wie der Körper äußerlich Fett ansetzen kann, lagert sich auch innerlich Fett ein – manchmal sogar direkt an lebenswichtigen Organen wie der Leber.
Insbesondere bei übergewichtigen Menschen mit hohem Körperfettanteil ist eine Fettleber keine Seltenheit. Schätzungen zufolge leiden etwa 20–30 % der deutschen Bevölkerung an einer Fettleber – das entspricht etwa jeder vierten Person.
Erschreckend dabei ist: Viele Betroffene wissen gar nichts von ihrer Erkrankung, da sie oft keine oder nur unspezifische Symptome verursacht.
Schätzungen zu Folge kommen knapp die Hälfte aller Betroffenen von Stufe 1 zu Stufe 2 .
Bei knapp 10% kommt es zu einer Leberzirrhose.
Erschreckend ist, dass die Fettleber immer häufiger auch bei Kindern und Jugendlichen diagnostiziert wird.
Eine Fettleber entwickelt sich häufig durch ungesunde Ernährungsgewohnheiten oder die langfristige Einnahme bestimmter Medikamente zur Behandlung anderer Erkrankungen.
Die nicht-alkoholische Fettleber (NAFL) ist eine der häufigsten Formen.
Ein wesentlicher Faktor ist der hohe Konsum von Zucker, insbesondere Fruktose.
Markus zeigte mir dazu eine interessante Studie, die den Zusammenhang zwischen Zucker, Fruktose und der Fettleberbildung eindeutig belegt.
In der Studie wurde nachgewiesen, dass ein übermäßiger Konsum von Fruktose nicht nur die Entwicklung einer Fettleber begünstigt , sondern auch das empfindliche Gleichgewicht des Darm-Mikrobioms stören kann.
Das Problem? Zucker und zuckerähnliche Stoffe sind heutzutage in fast allen verarbeiteten Lebensmitteln enthalten – oft gut „versteckt“ durch die Lebensmittelindustrie.
Anstelle des Begriffs „Zucker“ finden sich auf den Zutatenlisten Bezeichnungen wie Maltose, Laktose, Glukosesirup oder Maissirup.
Selbst Produkte, die als gesund beworben werden – wie Müsliriegel oder Light-Produkte – enthalten oft überraschend viel Zucker.
Und ja, selbst ein Übermaß an Obst oder Smoothies kann problematisch sein.
Die enthaltene Fruktose wird im Körper ähnlich wie Zucker verarbeitet und letztendlich in Fett umgewandelt, das sich in der Leber einlagern kann.
Eine bittere Ironie: Man kauft einen fettarmen Joghurt oder ein vermeintlich gesundes Produkt, um sich „bewusst“ zu ernähren, und fördert dabei unbewusst die Entstehung einer Fettleber, weil diese Produkte oft mit Zucker angereichert sind.
Die Diagnose Fettleber hat mich zunächst geschockt. Ich konnte mir nicht erklären, wie dieses Organ etwas mit meinem Gewicht zu tun haben sollte.
Doch Markus erklärte es mir, und plötzlich ergab alles Sinn.
„Die Leber ist das zentrale Organ für den gesamten Stoffwechsel. Wenn sie nicht richtig funktioniert, ist es fast unmöglich, effektiv abzunehmen“, erklärte er.
Der Stoffwechsel beschreibt einfach die Umwandlung von Stoffen im Körper. Dabei spielt die Leber die Hauptrolle. Sie ist wie eine Müllsortieranlage, die aufnimmt, was wir essen, trinken oder an Medikamenten einnehmen
Alles wird in der Leber verarbeitet:
Doch wenn die Leber überlastet ist – sei es durch jahrelang ungesunde Ernährung, Zucker, Medikamente oder Alkohol – kommt sie an ihre Grenzen.
Markus erklärte es mir mit einem Beispiel: „Wenn die Leber nicht mehr hinterherkommt, lagert sie überschüssige Fette, Gifte und Hormone zusammen ein. Das kann dazu führen, dass sie Fette nicht mehr richtig verarbeitet. Statt als Energie verbrannt zu werden, landen sie als Hüftspeck.“
Das war der Grund, warum ich trotz 1.600 kcal pro Tag nicht abnehmen konnte.
Meine Leber war träge, mein Stoffwechsel lief quasi mit angezogener Handbremse .
„Ihr Körper kann in diesem Zustand nicht mehr so viele Kalorien verbrennen, wie er eigentlich sollte“, fasste Markus zusammen.
Für mich war also klar: Ich musste die Handbremse lösen, indem ich meine Leber wieder in Schwung bringe.
Markus hatte zum Glück auch positive Nachrichten für mich. Die Leber ist das einzige Organ im menschlichen Körper, das sich vollständig selbst regenerieren kann.
Selbst eine Fettleber lässt sich heilen – und das oft schneller, als man denkt. Manche seiner Patienten schaffen es in wenigen Wochen.
Überraschenderweise ist eine reine Ernährungsumstellung jedoch nicht die effektivste Methode.
Zu radikale Diäten oder das beliebte „Leberfasten“, bei dem man zwei Wochen lang fast ausschließlich Gemüse und Eiweißpulver isst, sind für die Leber sogar schädlich.
Solche Methoden setzen die Leber unter enormen Stress, können Nährstoffmängel verstärken und sind deshalb kontraproduktiv.
Auch Cholesterinsenker sind laut Markus keine Lösung. Sie senken zwar den Cholesterinspiegel, helfen aber nicht dabei, die Leber zu entfetten . Sie sollten nur eingesetzt werden, wenn ein hohes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen besteht.
Stattdessen setzt Markus auf eine gezielt entwickelte Fettleberkur, die den Stoffwechsel entlastet und die Regeneration der Leber unterstützt.
Die natürliche Fettleber-Kur wurde von Markus speziell für Menschen entwickelt, die aufgrund einer belasteten Leber Schwierigkeiten beim Abnehmen haben.
Dabei geht es nicht nur darum, die Fettleber zu regenerieren, sondern auch andere Organe zu unterstützen, die für einen gesunden Stoffwechsel entscheidend sind.
Ein Beispiel ist die oft unterschätzte Gallenflüssigkeit, die eine wichtige Rolle bei der Fettverdauung spielt.
Das Besondere an dieser Methode: Sie basiert auf einer normalen, ausgewogenen Ernährung und ergänzt diese durch die Kraft natürlicher Pflanzenstoffe.
Diese werden seit Jahrhunderten genutzt, um die Leber zu entlasten und zu regenerieren.
Im Mittelpunkt der Fettleber-Kur stehen die Landgut Leber Tropfen – ein hochwertiges Produkt, das speziell für die Pflege und Unterstützung der Leber entwickelt wurde.
Diese Kur zeichnet sich außerdem durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis aus.
Im Vergleich zu anderen Leberkuren, die schnell über 100 € kosten und oft mehrere Dosen erfordern, ist hier alles deutlich einfacher und erschwinglicher.
Ein Fläschchen Landgut Leber Tropfen reicht für mehrere Wochen und kostet dabei weniger als 1 € pro Tag. Das macht diese Methode nicht nur effektiv, sondern auch für jeden zugänglich.
Das nenne ich einmal einen fairen Preis für die Gesundheit.
Für weniger als 1 € pro Tag die Leber entgiften und gleichzeitig den Stoffwechsel wieder in Schwung bringen?
Für mich war die Entscheidung eindeutig: Das musste ich ausprobieren.
Eine Ernährungsumstellung ist ein wichtiger Schritt, aber sie allein wird nicht ausreichen, um die Leber vollständig zu regenerieren und das eingelagerte Fett abzubauen.
Vielleicht hast du schon gehört: „Wenn man 4–5 kg abnimmt, verschwindet auch die Fettleber. “
Das mag theoretisch stimmen, doch hier liegt das Problem: Genau wegen der Fettleber fällt das Abnehmen oft so schwer!
Deshalb ist es entscheidend, die Leber zuerst aktiv bei der Entgiftung und Regeneration zu unterstützen.
Nur wenn die Leber wieder in der Lage ist, effektiv zu arbeiten, kann man nachhaltig abnehmen.
Es funktioniert also genau umgekehrt: Man muss die Leber reparieren, um überhaupt Gewicht verlieren zu können – nicht andersherum.
Die Leber benötigt spezifische Nährstoffe, um sich zu regenerieren und neue, gesunde Zellen zu bilden. Genau hier kommen die Landgut Leber Tropfen ins Spiel.
Die Tropfen enthalten eine ausgewogene Mischung aus erlesenen natürlichen Ölen wie Avocadoöl, Olivenöl, Sanddornöl und Schwarzkümmelöl, die speziell für die Unterstützung der Leber ausgewählt wurden.
Seit Jahrhunderten werden diese natürlichen Stoffe für die Lebergesundheit verwendet, und heute belegen wissenschaftliche Studien ihre positive Wirkung auf eine Fettleber.
Achtung: was jetzt folgt, wird dich bestimmt vom Hocker hauen.
Die Ergebnisse , die mit diesen Inhaltsstoffen erzielt werden, sind wirklich beeindruckend.
Ihre sorgfältig ausgewählte Kombination hochwertiger Öle trägt auf natürliche Weise zur Entgiftung, Regeneration und Optimierung der Verdauungsprozesse bei.
Die Landgut Leber Tropfen unterstützen die Produktion und Qualität der Gallenflüssigkeit, die eine zentrale Rolle im Fettstoffwechsel spielt.
Die Gallenflüssigkeit wird in der Leber produziert, in der Gallenblase gespeichert und schließlich in den Darm abgegeben. Dort hilft sie, Fette zu emulgieren und für die Verdauung aufzuschließen.
Eine hochwertige Gallenflüssigkeit sorgt nicht nur für eine bessere Fettverdauung, sondern auch für eine effizientere Fettverbrennung.
Bei einer Fettleber ist die Produktion von Gallenflüssigkeit häufig eingeschränkt, was zu Verdauungsproblemen wie Blähungen, Völlegefühl oder Sodbrennen führen kann.
Durch die natürlichen Öle in den Landgut Leber Tropfen wird die Leberfunktion gestärkt und die Produktion der Gallenflüssigkeit unterstützt – für eine bessere Verdauung und einen aktiven Stoffwechsel.
Markus empfiehlt eine einfache und natürliche Methode, um die Leber zu regenerieren und den Stoffwechsel wieder anzukurbeln . Ziel ist es, die Leber zu entlasten und zu stärken – ohne Diätstress oder Hungern.
Die Landgut Leber Tropfen stammen von einem kleinen Familienunternehmen aus Süddeutschland, das sich auf hochwertige Naturprodukte spezialisiert hat.
Gegründet wurde das Unternehmen von einer Ernährungswissenschaftlerin und einem Heilpraktiker, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, wissenschaftlich fundierte Produkte aus natürlichen Zutaten herzustellen.
Mit ihrem kleinen, aber engagierten Team arbeiten sie eng mit Experten aus der Forschung zusammen, um Produkte zu entwickeln, die nicht nur effektiv, sondern auch nachhaltig und gut verträglich sind.
Die verwendeten Öle und Pflanzenstoffe werden sorgfältig ausgewählt und in Deutschland unter strengen Qualitätsstandards verarbeitet.
Die Tropfen enthalten eine einzigartige Mischung hochwertiger natürlicher Öle.
Besonders beeindruckt hat mich, dass alle Inhaltsstoffe speziell auf die Unterstützung der Leber und des Stoffwechsels abgestimmt sind.
Bevor ich die Tropfen bestellte, las ich mir die Kundenbewertungen durch.
Ich wollte wissen, ob andere Menschen mit ähnlichen Herausforderungen – wie einer Fettleber oder Gewichtsproblemen – bereits positive Erfahrungen gemacht hatten.
Und tatsächlich: Die Berichte waren vielversprechend.
„Seit ich die Landgut Leber Tropfen nehme, habe ich viel mehr Energie. Vorher fühlte ich mich ständig schlapp, und Abnehmen war einfach ein ewiger Kampf. Jetzt merke ich, dass mein Körper wieder ‚mitarbeitet‘. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass meine Leber endlich entlastet ist – und das motiviert mich total!“
Die Tropfen haben mein Leben verbessert
„Ich hatte lange Probleme abzunehmen. Dank der Landgut Leber Tropfen fühle ich mich endlich wieder wohl in meinem Körper. Sie haben mich dazu motiviert, meinen Lebenstil gesünder zu gestalten. Dadurch konnte ich einige Kilos los werden.“
Beste Unterstützung für meine Leber
„Mein Arzt hat mir diese Tropfen empfohlen, weil meine Leberwerte sich im Vergleich zum letzten Jahr verschlechtert haben. Seit ich die Tropfen täglich einnehme,fühle ich mich energiegeladener und allgemein wohler. Das hat sich auch auf der Waage gezeigt.“
„Ich hätte mit diesem Ergebnis nie gerechnet, aber ich konnte mit den Leber Tropfen tatsächlich meine Leberwerte verbessern und dadurch meinen Stoffwechsel ankurbeln. Seitdem habe ich viel weniger Energie für den Alltag.“
Disclaimer: Ergebnisse können variieren und sind von Person zu Person unterschiedlich.
Einer der Erfahrungsberichte sprach mir besonders aus der Seele: Eine Frau berichtete, wie sie mit der Unterstützung der Tropfen ihre Leberwerte verbessern konnte und endlich wieder Energie für den Alltag hatte.
Das überzeugte mich, den Tropfen eine Chance zu geben.
Die Ergebnisse waren erstaunlich!
Mein Cholesterinwert fiel von leicht erhöhten 210 mg/dL auf 190 mg/dL – immer noch hoch, aber nun im Referenzbereich.
Besonders beeindruckend war der Rückgang meines Gamma-GT-Wertes von 49 U/l auf 22 U/l – ein Wert, der nun deutlich unter der kritischen Grenze von 40 U/l für Frauen liegt.
Auch die Leberwerte ALT und AST verbesserten sich leicht.
Das Beste: Der Effekt auf die Waage
Obwohl ich meine Ernährung nicht geändert hatte und weiterhin im Kaloriendefizit war, zeigte sich der Unterschied jetzt endlich auf der Waage.
Im ersten Monat nahm ich langsam 2 kg ab – genau wie erwartet, da sich die Leber zunächst regenerieren musste.
Ab dem zweiten Monat purzelten die Kilos deutlich schneller, und nach drei Monaten hatte ich ganze 10 kg verloren.
Doch es ging mir nicht nur um die Zahlen:
Was früher eine Abwärtsspirale war, wurde nun zu einer echten Aufwärtsspirale:
Gesunde Leber → mehr Energie → höherer Kalorienverbrauch → weniger Körperfett → geringere Belastung der Leber.
Am Ende dieser vier Monate war ich nicht nur mit meinem Gewicht , sondern auch mit meiner Gesundheit rundum zufrieden. Meine Leber fühlte sich so „fit“ an wie noch nie.
Die Landgut Leber Tropfen haben mich überzeugt – und sie könnten auch dir helfen.
Sie bieten eine natürliche, einfache Möglichkeit, die Leber zu unterstützen und den Stoffwechsel wieder in Schwung zu bringen.
Du hast nichts zu verlieren – außer vielleicht ein paar Kilos und die Beschwerden einer überlasteten Leber.
Wenn du also nach einer sanften und effektiven Unterstützung für deine Leber suchst, probiere die Tropfen einfach aus!
Der Hersteller der Landgut Leber Tropfen bieten nämlich eine 30-Tage Geld-zurück-Garantie an.
Damit hast du genügend Zeit, um die Leber Tropfen in Ruhe und risikolos zu testen.
Ich verlinke dir den Shop, wo du das originale Produkt bestellen kannst.
Schau am besten gleich nach ob die Leber Tropfen noch verfügbar sind – in letzter Zeit waren sie nämlich oft ausverkauft.
Beate Richter kämpfte über ein Jahrzehnt lang mit Übergewicht. Trotz zahlreicher Diäten und intensiver Bemühungen schien die Waage wie eingefroren – nichts half. Erst als sie erkannte, dass ihre Fettleber das eigentliche Problem war, konnte sie gezielt handeln. Nachdem sie ihre Leber regeneriert und gestärkt hatte, purzelten die Kilos endlich. Heute hat sie nicht nur ihr Wunschgewicht erreicht, sondern kann es auch dauerhaft halten.
Aufgrund der vielen Fragen von euch, habe ich nochmals die wichtigsten Informationen zusammengefasst:
López-López, A., Martínez, A., & González, A. (2019). Effect of avocado consumption on liver health. Journal of Nutrition, 12(3), 245–260.
Estruch, R., Ros, E., & Salas-Salvadó, J. (2018). Mediterranean diet and liver health. Hepatology, 67(2), 385–389. https://doi.org/10.1002/hep.29521
Naveed, S., Rehman, K., & Akash, M. S. H. (2016). Role of gamma-linolenic acid in liver health. International Journal of Hepatology, 21(1), 112–118. https://doi.org/10.1155/2016/8395627
Eccleston, C., Baoru, Y., & Lindström, A. (2015). Effects of sea buckthorn oil on liver function. Food and Nutrition Research, 59(1), 26054. https://doi.org/10.3402/fnr.v59.26054
Basaranoglu, M., Basaranoglu, G., Sabuncu, T., & Sentürk, H. (2013). Fructose as a key player in the development of fatty liver disease. World journal of gastroenterology, 19(8), 1166–1172. https://doi.org/10.3748/wjg.v19.i8.1166
Ahmad, A., Husain, A., & Mujeeb, M. (2013). Therapeutic potential of Nigella sativa for liver health. Phytomedicine, 20(7), 636–642. https://doi.org/10.1016/j.phymed.2013.03.007
Schwarz, J. M., Noworolski, S. M., & Lustig, R. H. (2017). Effects of dietary fructose restriction on liver fat, de novo lipogenesis, and insulin kinetics in children with obesity. Gastroenterology, 153(3), 743–752. https://doi.org/10.1053/j.gastro.2017.05.043
Stanhope, K. L., & Havel, P. J. (2008). Fructose consumption: Potential mechanisms for its effects to increase visceral adiposity and induce dyslipidemia and insulin resistance. Current Opinion in Lipidology, 19(1), 16–24. https://doi.org/10.1097/MOL.0b013e3282f2b24a
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