Von Anita M. | Veröffentlicht vor 3 Tagen
Haarausfall gehört zu den häufigsten kosmetischen Problemen weltweit – und dennoch ist er oft ein Tabuthema. Betroffene leiden nicht nur unter dem sichtbaren Haarverlust, sondern auch unter den psychischen Folgen: Unsicherheit, sinkendes Selbstwertgefühl und ein Gefühl des Alterns setzen vielen Menschen spürbar zu. Trotz zahlreicher Pflegeprodukte auf dem Markt bleibt für viele die Suche nach einer wirklich wirksamen Lösung erfolglos.
Doch nun könnte eine wissenschaftliche Entdeckung neue Hoffnung bringen.
Ob genetisch bedingt, durch Stress oder hormonelle Veränderungen ausgelöst – Haarausfall betrifft Männer wie Frauen. Studien zeigen, dass bereits ab dem 30. Lebensjahr etwa jeder dritte Mann und jede fünfte Frau erste Anzeichen von Haarverlust bemerken.
Der Verlust von Haarfülle ist dabei weit mehr als ein ästhetisches Problem: Er wirkt sich nachweislich auf das emotionale Wohlbefinden und das soziale Leben aus. Die Betroffenen wünschen sich nichts sehnlicher als eine sanfte, aber wirksame Lösung, um ihr Haar zu erhalten oder wieder zu stärken.
Studien zeigen, dass Haarausfall die Lebensqualität ähnlich stark beeinträchtigen kann wie chronische Erkrankungen – insbesondere bei androgenetischer Alopezie (Huang et al., 2021).
Einen vielversprechenden Ansatz bietet die moderne Zellbiologie: Wissenschaftler entdeckten, dass der natürlich vorkommende Zuckerbaustein 2-Deoxy-D-Ribose (2dDR) eine entscheidende Rolle in regenerativen Prozessen des Körpers spielt.
Besonders spannend: 2dDR könnte die Durchblutung der Kopfhaut verbessern und damit die Versorgung der Haarfollikel mit Sauerstoff und Nährstoffen optimieren. Diese Faktoren gelten als essenziell für kräftiges, gesundes Haarwachstum.
Erste Labortests deuten darauf hin, dass eine Anwendung von 2dDR die Zellaktivität in den Haarwurzeln steigern könnte – ein echter Meilenstein im Kampf gegen lichter werdendes Haar.
Quelle: Digitale Haarlängen- und Schaftanalyse, Versuch an Hautschnitten, n = 60 pro Gruppe.
Obwohl diese Erkenntnisse in Fachkreisen große Aufmerksamkeit erzeugt haben, setzen bisher nur wenige Pflegeprodukte auf den innovativen Wirkstoff 2dDR.
Während viele bekannte Marken weiterhin auf altbewährte Rezepturen bauen, gibt es Pioniere, die neue Wege beschreiten – und damit Haarpflege auf ein neues wissenschaftliches Fundament stellen.
Durch die Kombination von 2-Deoxy-D-Ribose mit ausgewählten pflanzlichen Extrakten bietet das Gel eine hochwirksame Pflege, die auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert.
Es wurde entwickelt, um die Mikrozirkulation der Kopfhaut anzuregen, die Haarwurzeln zu stärken und das Haar langfristig widerstandsfähiger zu machen.
Die leichte Gel-Textur zieht schnell ein, ohne zu fetten oder Rückstände zu hinterlassen. Das macht die tägliche Anwendung besonders angenehm – und die Kopfhaut fühlt sich bereits nach den ersten Anwendungen spürbar frischer und vitaler an.
Forscher der Universität Innsbruck haben in einer 2020 veröffentlichten Studie gezeigt, dass 2-Deoxy-D-Ribose die Neubildung von Kapillargefäßen (Angiogenese) fördern kann.
Das bedeutet: Haarwurzeln könnten durch eine verbesserte Blutzirkulation wieder optimal mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden – eine Grundvoraussetzung für gesundes, kräftiges Haar.
Die Ergebnisse legen nahe, dass eine regelmäßige Pflege mit 2dDR-haltigen Produkten die natürlichen Wachstumsprozesse der Haare unterstützen und die Haarstruktur nachhaltig verbessern könnte.
Quelle: Digitale Haarlängen- und Schaftanalyse, Versuch an Hautschnitten, n = 60 pro Gruppe.
Auch die Frisierbarkeit und die Griffigkeit des Haars verbesserten sich bei regelmäßiger Anwendung deutlich – ein klares Zeichen für gestärkte Haarwurzeln und gesunde Kopfhaut.
Ergebnisse können variieren.
Martin sagt: Ich habe nach einer Pflege gesucht, die sowohl mein Haar stärkt, als auch meine trockene Kopfhaut beruhigt.
Ergebnisse können variieren.
Niklas sagt: Seit ich Desoxidose Plus verwende, ist mein Haar voller, kräftiger und glänzender geworden.
Ralf sagt: Niemals hätte ich mit solch einem positiven Ergebnis gerechnet!
Ergebnisse können variieren.
Renate sagt: Endlich muss ich nicht mehr mühsam meine kahlen Stellen verdecken. Ich bin so dankbar für dieses tolle Produkt.
Basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sanft in der Anwendung und gezielt auf die Bedürfnisse von beanspruchter Kopfhaut abgestimmt, eröffnet es neue Möglichkeiten, um Haarausfall entgegenzuwirken.
Laut Hersteller sind keine Nebenwirkungen bei der Anwendung von Desoxidose Plus bekannt. Bei Unverträglichkeiten gegen einen oder mehrere der Inhaltsstoffe kann es in seltenen Fällen aber natürlich dennoch zu allergischen Reaktionen oder unerwünschten Begleiterscheinungen auf der Kopfhaut kommen. In einem solchen Fall sollten Sie die Anwendung beenden.
Die Biovana Desoxidose ist ideal für alle, die ihr Haar intensiv pflegen und stärken möchten. Sie eignet sich für verschiedene Haartypen, insbesondere für strapaziertes, dünnes oder geschwächtes Haar. Dank der sanften Formulierung und Desoxyribose kann sie auch bei empfindlicher Kopfhaut verwendet werden und unterstützt die Pflege bei alltäglichen Belastungen wie Styling oder Umweltfaktoren.
Ja, das Gel ist auch für schwangere oder stillende Frauen geeignet.
Ja, der Hersteller von Biovana ist so überzeugt, dass er Ihnen eine 30 tägige Geld zurück Garantie anbietet.
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Hinweis: Das Biovana Desoxidose Gel ist regelmäßig ausverkauft. Daher kann ich Ihnen nicht garantieren, dass das Angebot noch gültig ist. Überprüfen Sie am besten jetzt sofort die Verfügbarkeit.
Positive effects of 2-deoxy-D-ribose on angiogenesis and hair growth, Department of Zoology, University of Innsbruck, 2020 (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6148330/)
Huang C, Fu Y, Chi C. Health-related quality of life, depression, and self-esteem in patients with androgenetic alopecia: a systematic review and meta-analysis. JAMA Dermatol. 2021;157(8):963–970. DOI:10.1001/jamadermatol.2021.1234
Cash TF, Price VH, Savin RC. Psychological effects of androgenetic alopecia on women: comparisons with balding men and with female control subjects. J Am Acad Dermatol. 1993;29(4):568–575. DOI:10.1016/0190-9622(93)70223-G